Die Vorweihnachtszeit ist Plätzchenzeit.

Doch nicht für Ihre Tiere - davon würden sie nur krank.

Sei denn, Sie backen auch für Ihren Hund. Hier finden Sie ein weihnachtliches Hundeplätzchenrezept:

Und auf dieser Website bekommen Sie ganz viele Anregungen füpr weitere "tierische" Schmankerln...

Schneewittchen wünscht allen von Herzen ein frohes Fest

Unsere neue Praxis-Ente wird es jedenfalls auch persönlich erleben.

Zur Geschichte von Schneewittchen

Merry X-mas...

Weihnachten der Tiere ... auch bei uns!

Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.

Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!" "Schnee", sagte der Knut, der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: "Weiße Weihnachten feiern!" Das Reh sagte: "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." "Aber nicht so viele Kerzen", heulte Hedwig, die Eule "schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache!"

"Aber mein neues Kleid muss man sehen", sagte der Pfau "Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten." "Und Schmuck," krächzte die Elster, "jede Weihnachten kriege ich was: einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste." "Laßt uns musizieren", schlug Ziege Paula vor, "das bringt die richtige Festtagsstimmung". "Ich will aber lieber fern sehen", mault Kater Ernesto Lorenzo dazwischen... "fern sehen, wie öde... Da geh' ich doch lieber gleich ins Fernsehen", kommentierte Muc-Muc gelangweilt. "Au ja, Ich will auch", krähte Praxishahn Silberpfeil, während Dr. Lorenz' Handy wie auf Kommando fordernd den Beat dazu anschlug. Und siehe da, die drei gingen tatsächlich Tier zuliebe noch vor dem Fest zum rbb!

"Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen ", brummte der Bär, "das ist doch die Hauptsache, wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich lieber auf Weihnachten." "Mach's wie ich", sagte Feddy Frettchen, "pennen, pennen, das ist das Wahre an Weihnachten, mal richtig ausschlafen!" "Und saufen", ergänzte der Ochse," mal richtig einen saufen und dann pennen..."

     

 „Nein, nein,“ viel ihm Wilhelm sofort ins Wort… “saufen ist nicht so wichtig, aber raufen, aufs Raufen will ich Weihnachten auf keinen Fall verzichten“. „Kannste aleene machen, Du Raufbold, icke raufe nich“, antwortete Florian, der wohl vergessen hatte, dass er in jungen Jahren ein ganz wilder Bär war, der keiner Ratte aus dem Weg ging. Doch die Krähen finden Raufen klasse… „und nicht ganz durchgefrorenes Hack, aber ½ und ½, bitte“, krähen sie dazwischen. „Für mich bitte auch einmal das Hack…“ tönte Freddy, und Pepi pflichtete ihm bei, „Hack wär echt groovy… aber nur mit Erdnuss- und Mandelkern!“


„Peace…, Kinder, peace...“ pflichtete Toni dem Chefkater bei und erntete dafür prompt einen schnippischen Kommentar von Lotti: „Du Weichei!“ “À propos Ei”, mischt sich nun Baby Blue ein, denn ihr persönliches Stichwort ist gefallen, “ich will ein neues Ei zu Weihnachten…“ ihr leicht schräger Kopf signalisierte, dass sie darüber noch einmal nachdachte „… oder besser gleich zwei“. Und das hat seinen Grund, denn in der Tat hatte Wilhelm ihre letzten Eier längst aufgefressen. Dem holländischen Haubenhuhn Albertine sind Eier als solche reichlich schnuppe... sie würde nur sehr gern endlich mal wieder nach Herzenslust in Garten scharren.


Mäusi will kein Ei, denn ihr stinkt der Käse lieber, während Rennmaus Big-Food beim Gedanken an die hoffentlich kommende, völlig unweihnachtliche Banane schon mal den Pawlowschen Hund mimt. Elli, gefolgt von ihrem verwöhnten Einzelkind rennt hektisch von Tier zu Tier und kann sich nicht entschließen, in welchem Napf sie Ihr Ei legen soll. Die Katerbande Suri & Karl hingegen ficht das alles ganz und gar nicht an, denn die beiden haben sich längst über den reich gedeckten Weihnachtnapf her gemacht und liegen nun -gleich - mit runden Bäuchen auf der Heizungsbank.
Und Pieps, der zahme Spatz, er wird einfach wieder mal im Weihnachtsbaum sitzen und einen Spekulatius knabbern. Yacky, schließlich, der kleine, wilde Yorky, wünscht sich zu Weihnachten nichts lieber, als eine wilde Weihnachtsverkeidungs-Sylvesterparty…

 

Ihr seht… bei uns sind auch Weihnachten die Tiere das Wichtigste!

 

(Danke, Petra, für das tolle Bild!)

Kontakt

Tierarztpraxis Dr. Renate Lorenz

praxis@tier-arzt.berlin

Oberhofer Weg 68
12209 Berlin - Lichterfelde

(030) 711 63 57

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Tiere in der Neujahrsnacht

Böllerpanik und Schussangst

Böller: ein „tierischer Spaß“, doch nicht für jede Kreatur Knallfrösche, China-Böller, Lady-Kracher, Heuler und Kanonenschläge – was vielen Menschen rund um Silvester einen geradezu tierischen Spaß bereitet, ist für viele Haustiere ein wahrer Alptraum. Wenn es kracht und zischt und pfeift, ist...

Tier zuliebe - Schneetreiben
bei den Dreharbeiten...

2016 im Weihnachtsfernsehen...

Wir wünschen allen Tieren und Menschen eine schöne Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest und ein tolles, branntneues Jahr 2018!


...  na dann mal guten Rutsch!

STICHWORT: Böllerpanik

Ein Weihnachten für Vrieda

Huhn Vrieda im Land der Tiere, dem veganen Lebenshof in Mecklenburg VorpommernVriedas Unglück war ihr Ticket ins Glück: Als ein uns nahestehendes Rechercheteam sie entdeckte, hing sie mit einem Flügel verfangen in ihrer „Haltungseinrichtung“, wahrscheinlich seit mehreren Tagen, den Flügel mehrfach gebrochen, ihre Füße konnten den Boden nicht berühren, kein Futter, kein Wasser und um sie herum Tausende anderer Hühner. Vrieda stammt aus einer „Mastelterntierhaltung“ und war dafür vorgesehen Eier zu legen, aus denen in einer Brüterei „Mast“hühnerküken schlüpfen. Sie in der Anlage zu lassen, wäre ihr sicheres Todesurteil gewesen – also wurde Vrieda mitgenommen.

Befreites Huhn Vrieda, auf dem veganen Lebens-/Gnadenhof zwischen Berlin und HamburgVriedas Flügel war nicht mehr zu retten – aber Vriedas Leben. Der Flügel musste amputiert werden. Vrieda hat ihren schweren Unfall und die komplizierte OP gut überstanden und wurde von ihren vielen Magen-Darm-Parasiten befreit – und läuft nun fröhlich und selbstbewusst durch das Land der Tiere. Und das, obwohl sie vorher nie eine Wiese betrat, nie Bäume sah, unter denen Huhn scharren kann. Menschen und anderen Tieren gegenüber ist sie absolut aufgeschlossen. Hier ist der Link zu dem Video.

Wir wünschen Vrieda ein gutes, langes Leben. Schön, dass es für Frieda auch dieses Jahr noch ein Weihnachten gibt!

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